Senioren sind zwar „zu früh geboren“, aber noch lange nicht zu alt für die „Fassenacht“ und den Kokolores. Mit wohlgeformten Reimen wurde der Seniorennachmittag eröffnet und alle Besucher wurden auf die Herausforderungen der kommenden Zeit vorbereitet: Die Qual der Wahl und die Fastnachtszeit, die mit Humor so manches Problem zum „Mückeschissje“ werden lässt.
Das Duo H&H gab mit dem Lied „Heile, heile Gänsje“ die Parole aus, egal was passiert, „es iss bald widder gut“! Nach der Kaffeepause bereicherten Beiträge aus dem Seniorenkreis das Programm. H.-J. Gerharz eröffnete mit dem Lied „ Wenn das Wasser im Rhein goldner Wein wär“ und Marita Krone berichtete als Gärtnerin, was man am Gartenzaun so alles erleben kann. Auch die Koordinatorin der Pfarrei St. Maria und Magdalena, Frau Christine Wüst-Rocktäschel, hatte mit ihrer Praktikantin den Weg in das Georg Weingärtner Haus gefunden und wurde von dem bunten Faschingsprogramm des Seniorenteams - hoffentlich angenehm - überrascht.
Nach der obligatorischen Trinkpause mit dem Eierlikörchen lieferte die „Indianer-Hanne von dem Oklahoma-Stamme“ Informationen über den Stamm und die aktuelle Situation zwischen den Stämmen der Ledde und Eujie, die Auswirkungen von „Bohnesupp“ beschrieb Heinz-Peter Germeroth sehr anschaulich bevor alle voll Begeisterung bekannten: „So ein Tag, so wunderschön, wie heute!“
Das Seniorenteam und alle Besucher freuen sich schon auf den nächsten Event am 12.03.2025 mit dem Thema „Frühling“!