Seniorentreff Ockenheim -
Seniorentreff
Kerb in Sicht
Kerb in Sicht
vor 2 Monaten
Das Programm des Seniorennachmittags am 10.09.2025 war dem Monat September gewidmet und damit auch der bevorstehenden Ockenheimer Kerb. Gleich zu Beginn wurde auf die druckfrische „Ockenheimer Kerbeorgel“ hingewiesen, eine kleine Broschüre mit Texten der typischen Ockenheimer Kerbelieder. Jedem war ein Exemplar auf den Platz gelegt worden, damit alle Gäste im Verlauf des Nachmittags kräftig mitsingen konnten. Die „Kerbeorgel“ kann ab sofort in der Bäckerei Roos erworben werden.
Vor vollbesetztem Saal kam als erstes Emma zu Wort, die sich im Theater bei ihrem Mann Otto über den üblen Geruch beschwerte: „Es riecht genau wie zuhause, es riecht nach deinen Socken!“ In einem weiteren Beitrag wurde die Tat eines Hühnerdiebes vor Gericht verhandelt. Auf jede Frage des Richters antwortete der Angeklagte mit einem Lied: „Wann sind sie geboren – am Rosenmontag…“ Bei der Ehrung der Geburtstagskinder wurde auch das Ehepaar Kerwer besonders erwähnt, dem das seltene Fest der Gnadenhochzeit gewährt wurde. Allen war das Lied „Aber dich gibt’s nur einmal für mich“ gewidmet, gespielt von unserem Gitarristen Heinz-Peter Germeroth, der dieses Mal ohne Renate Fleischer und ihr Akkordeon auskommen musste.
In der Kaffeepause wurde neben belegten Broten frischer „Quetschekuche“ angeboten, die Zwetschgen von Hans Müller und gebacken von Konni Müller. Marita Krone hatte wieder etwas über Senioren im Gepäck und danach wurde das erste Kerbelied angestimmt. Eine Schunkelrund sorgte für die Verdauung, bevor es vom Zuckerständche über die Zuckerpuppe bis zur Fahrt mit der Achterbahn ging, von allem war etwas dabei und dazwischen immer wieder mal ein Kerbelied. Nach der Trinkpause brachten Konni und Michael Müller mit ihrer Pizzabestellung die Zuhörer zum Lachen, dann war zu hören, wie peinlich Nacktbaden sein kann und jedem Textbeitrag folgte ein Ohrwurm. Herrmann Josef Gerharz läutete mit seinem Liedbeitrag die Schlussrunde ein und nach dem gemeinsamen Abschiedslied wurden alle Gäste gut gelaunt entlassen. Wir sehen uns wieder am 15.10.2025 und feiern Erntedank.
Vor vollbesetztem Saal kam als erstes Emma zu Wort, die sich im Theater bei ihrem Mann Otto über den üblen Geruch beschwerte: „Es riecht genau wie zuhause, es riecht nach deinen Socken!“ In einem weiteren Beitrag wurde die Tat eines Hühnerdiebes vor Gericht verhandelt. Auf jede Frage des Richters antwortete der Angeklagte mit einem Lied: „Wann sind sie geboren – am Rosenmontag…“ Bei der Ehrung der Geburtstagskinder wurde auch das Ehepaar Kerwer besonders erwähnt, dem das seltene Fest der Gnadenhochzeit gewährt wurde. Allen war das Lied „Aber dich gibt’s nur einmal für mich“ gewidmet, gespielt von unserem Gitarristen Heinz-Peter Germeroth, der dieses Mal ohne Renate Fleischer und ihr Akkordeon auskommen musste.
In der Kaffeepause wurde neben belegten Broten frischer „Quetschekuche“ angeboten, die Zwetschgen von Hans Müller und gebacken von Konni Müller. Marita Krone hatte wieder etwas über Senioren im Gepäck und danach wurde das erste Kerbelied angestimmt. Eine Schunkelrund sorgte für die Verdauung, bevor es vom Zuckerständche über die Zuckerpuppe bis zur Fahrt mit der Achterbahn ging, von allem war etwas dabei und dazwischen immer wieder mal ein Kerbelied. Nach der Trinkpause brachten Konni und Michael Müller mit ihrer Pizzabestellung die Zuhörer zum Lachen, dann war zu hören, wie peinlich Nacktbaden sein kann und jedem Textbeitrag folgte ein Ohrwurm. Herrmann Josef Gerharz läutete mit seinem Liedbeitrag die Schlussrunde ein und nach dem gemeinsamen Abschiedslied wurden alle Gäste gut gelaunt entlassen. Wir sehen uns wieder am 15.10.2025 und feiern Erntedank.
von Hanne Knecht