Seniorentreff Ockenheim -
Seniorentreff
Endlich kommt der Frühling...
Endlich kommt der Frühling...
vor 1 Monat
Der Seniorennachmittag am 12.03. 2025 begann mit Liedern und Gedichten, die den Abschied vom Winter feiern und den ersten lauen Frühlingswind „wehen“ lassen. Magda Jäger rezitierte Eduard Mörikes „ Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte“ und stimmte so auf die erwachende Natur und den Frühling ein.
Wie im richtigen Leben liegen Freud und Leid oft dicht beieinander. Es gab Geburtstagskinder zu feiern und neue Gäste zu begrüßen, aber auch den Abschied von lieb gewonnenen Menschen zu beklagen. Was bleibt, sind die schönen Erinnerungen an gemeinsame Stunden im Seniorentreff.
Renate Fleischer brachte mit „Hollera Tiri – Kuckuck“ nach der Kaffeepause, bei der es erstmals außer Kuchen auch belegte Brote gab, die Gäste wieder in Schwung und nach einem Frühlingsgedicht von Marita Krone wurde in einem Zwiegespräch deutlich gemacht, dass „im Märzen der Bauer“ heute etwas ganz anderes macht, als dies früher besungen wurde. Mit kleinen Witzeleien wie: „lieber einen zweiten Frühling, als dritte Zähne“, wurde die Trinkpause eingeläutet. Danach erfreute Herr Gerharz mit dem Lied „Wer nur den lieben, langen Tag ohne Plag, ohne Arbeit vertändelt“ die Runde.
Unser besonderer Gast, die Gemeindereferentin Frau Prisca Etzhold-Amling von der katholischen Altenseelsorge der Pfarrei St. Maria Magdalena, machte sich bekannt und bot Rat und Hilfe an für alle Menschen, besonders für Menschen in der zweiten Lebenshälfte.
Den Ausklang des Nachmittags prägten Gedichte und Lieder von der erwachenden Natur:
Von den Tulpen aus Amsterdam bis zur kleinen Raupe Emelie, es war für jeden etwas dabei. Nach dem traditionellen Abschiedslied „Kein schöner Land in dieser Zeit“ traten Besucher und Team fröhlich und sehr zufrieden den Heimweg an.
Wie im richtigen Leben liegen Freud und Leid oft dicht beieinander. Es gab Geburtstagskinder zu feiern und neue Gäste zu begrüßen, aber auch den Abschied von lieb gewonnenen Menschen zu beklagen. Was bleibt, sind die schönen Erinnerungen an gemeinsame Stunden im Seniorentreff.
Renate Fleischer brachte mit „Hollera Tiri – Kuckuck“ nach der Kaffeepause, bei der es erstmals außer Kuchen auch belegte Brote gab, die Gäste wieder in Schwung und nach einem Frühlingsgedicht von Marita Krone wurde in einem Zwiegespräch deutlich gemacht, dass „im Märzen der Bauer“ heute etwas ganz anderes macht, als dies früher besungen wurde. Mit kleinen Witzeleien wie: „lieber einen zweiten Frühling, als dritte Zähne“, wurde die Trinkpause eingeläutet. Danach erfreute Herr Gerharz mit dem Lied „Wer nur den lieben, langen Tag ohne Plag, ohne Arbeit vertändelt“ die Runde.
Unser besonderer Gast, die Gemeindereferentin Frau Prisca Etzhold-Amling von der katholischen Altenseelsorge der Pfarrei St. Maria Magdalena, machte sich bekannt und bot Rat und Hilfe an für alle Menschen, besonders für Menschen in der zweiten Lebenshälfte.
Den Ausklang des Nachmittags prägten Gedichte und Lieder von der erwachenden Natur:
Von den Tulpen aus Amsterdam bis zur kleinen Raupe Emelie, es war für jeden etwas dabei. Nach dem traditionellen Abschiedslied „Kein schöner Land in dieser Zeit“ traten Besucher und Team fröhlich und sehr zufrieden den Heimweg an.
von Hanne Knecht